CBD und die Behandlung von Essstörungen: Wie es helfen kann, das Verlangen nach ungesunden Essgewohnheiten zu reduzieren

von | Sep 14, 2022 | Suchtprävention und CBD | 0 Kommentare

CBD und die Behandlung von Essstörungen: Wie es helfen kann, das Verlangen nach ungesunden Essgewohnheiten zu reduzieren

Essstörungen betreffen viele Menschen auf der ganzen Welt. Sie sind ein sehr ernstes Thema, bei dem die Betroffenen unter psychischen Belastungen leiden und in manchen Fällen einen schwerwiegenden Einfluss auf ihre Gesundheit haben. Durch die stetig wachsende Zahl an Forschungsergebnissen über Cannabidiol (CBD) als mögliche Therapie ergibt sich eine neue Option, um Essstörungen zu behandeln.

Was sind Essstörungen?

Essstörungen sind psychische Erkrankungen, die durch ein ungesundes Verhältnis zum Essen oder Trinken und die damit verbundene Angst vor Gewichtszunahme bestimmt werden. Sie gehören zu den psychiatrischen Störungen, die meist schon im frühen Jugendalter auftreten. Betroffene leiden unter einer gestörten Wahrnehmung ihres Körpers, wodurch sie sich unter anderem schämen und isolieren. Essstörungen führen oft zu weiteren psychischen Problemen, da sie sich negativ auf das Selbstwertgefühl und die Stimmung auswirken. Die häufigsten Essstörungen sind Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Störung.

Wie CBD bei der Behandlung von Essstörungen helfen kann

CBD wird in letzter Zeit immer mehr als mögliche Therapieoption für verschiedene psychische und physische Beschwerden erforscht. Inzwischen gibt es auch erste Studien, die sich mit der Wirkung von CBD auf Essstörungen beschäftigen. Laut diesen Ergebnissen kann CBD die Symptome von Essstörungen lindern, indem es die folgenden Nebenwirkungen reduziert:

  • Angst
  • Depressionen
  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Verändertes Essverhalten

Auch wenn die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind, deuten die bisherigen Ergebnisse darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, das Verlangen nach ungesunden Essgewohnheiten zu reduzieren und die psychischen Symptome von Essstörungen zu lindern. CBD könnte eine natürliche Alternative zu bestehenden Therapien darstellen, die häufig aggressive Medikamente und Psychotherapien beinhalten.

Gibt es Risiken bei der Einnahme von CBD?

Es ist wichtig zu beachten, dass CBD kein Allheilmittel ist. Obwohl es einige positive Auswirkungen auf psychische Gesundheit haben kann, ist es wichtig, dass Patienten mit Essstörungen auch weiterhin eine professionelle Behandlung erhalten. Da CBD relativ neu als therapeutisches Mittel ist, gibt es bisher noch keine Langzeitstudien, die die Langzeitwirkung belegen. Allerdings ist CBD bislang als sicher eingestuft und es gibt nur wenige Nebenwirkungen, die auftreten können, wie z.B. Müdigkeit, Durchfall und Appetitlosigkeit.

Fazit

CBD kann eine gute Möglichkeit sein, um mit einigen Symptomen von Essstörungen umzugehen. Es kann dazu beitragen, das Verlangen nach ungesunden Essgewohnheiten zu reduzieren und die psychischen Symptome zu lindern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass CBD kein Allheilmittel ist und Patienten mit Essstörungen weiterhin eine professionelle Behandlung benötigen.
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Cannabidiol (CBD) ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze. Tausende von Jahren wurde die Cannabispflanze auf der ganzen Welt genutzt. Es gibt jedoch noch zu wenig klinische Studien am Menschen, welche etwaige medizinische Wirkungen von Cannabis belegen würden.
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